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Bundespräsident Gustav Heinemann 1970.
Gustav Heinemann in jungen Jahren mit seiner Frau Hilda und seinen vier Kindern (etwa 1931).
Schneller Erfolg in der politischen Karriere: Heinemann als Bundesminister des Inneren im Kabinett Konrad Adenauers 1949.
Heinemann tritt 1951 für die
Nach seinem Rücktritt als Bundesinnenminister ist Heinemann weiterhin politisch aktiv: 1957 wird er für die SPD erstmals Mitglied des Deutschen Bundestags.
Immer bodenständig geblieben: Gustav Heinemann beim Kartoffelschälen.
SPD-Parteitag 1962 in Köln; Heinemann gehört von 1958 bis 1969 dem SPD-Vorstand an.
1. Juli 1969: Gustav Heinemann tritt das Amt des Bundespräsidenten an. Sein Vorgänger Heinrich Lübke empfängt ihn und seine Frau in der Villa Hammerschmidt.
Nach seinem Tod am 7. Juli 1976 wird Gustav Heinemann mit einem Staatsakt geehrt. Der neue Bundespräsident Walter Scheel geleitet Hilda Heinemann in den Plenarsaal des Bundestags.
In der Erinnerung lebendig: Gedenkveranstaltung zum zehnten Todestag Gustav Heinemanns. Am Rednerpult: Heinz Kühn, Vorsitzender der Friedrich-Ebert-Stiftung.