Mein Erinnerungsort



Mein Weg zur Sozialdemokratie

Herbst 1989: Mein ältester Bruder ist unter denjenigen, die am ersten Oktoberwochenende trotz massiven Polizeiaufgebotes in Dresden für Freiheit und gegen das SED-Regime auf die Straße gehen. Er wird während dieser Demonstration verhaftet und „zugefü[...]
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22. Mai 2005 – Landtagswahl in NRW

„Mein Erinnerungsort“: Katharina Oerder


An den 22. Mai 2005 erinnere ich mich noch genau. Einerseits aus politischen Gründen, denn dieser Abend der historischen Wahlniederlage in Nordrhein-Westfalen läutete eine bis dahin kaum vor[...]
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Hauptverwaltung der IG Bergbau und Energie in Bochum

„Mein Erinnerungsort“: Hans-Otto Hemmer


Mein sozialdemokratischer Ort ist die ehemalige Hauptverwaltung der IG Bergbau und Energie in der Alten Hattinger Straße 19 in Bochum-Ehrenfeld. Dort waren Solidität und Solidarität, Verläss[...]
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Hermann Scheer

„Mein Erinnerungsort“: Michael Reschke


Die Suche nach den Schuldigen an der Diskursunfähigkeit der SPD ist müßig, aber zumindest Hermann Scheer vermag man sie mit Sicherheit nicht zuzuweisen. In der jüngeren Vergangenheit gab es w[...]
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Erich-Ollenhauer-Haus

„Mein Erinnerungsort“: Jochen Reeh-Schall


Ohrenbetäubender Jubel. Menschen liegen sich in den Armen. Es war geschafft. Kohl war weg. ER war weg. Es war, als wäre mit einem Mal der Mehltau über der Bundesrepublik weggeblasen worden[...]
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