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Um 1900 arbeiten allein in der Textilindustrie rund 200.000 Heimarbeiterinnen. Trotz des niedrigen Lohns musste Tag und Nacht gearbeitet werden,...
Die West-SPD beschließt 1946 in den Hanomag-Werken auf ihrem ersten Nachkriegsparteitag die „Kundgebung der SPD“, die als Aktionsprogramm dient.<br> Bildrechte: Photo Service GNSBZ
...auch die Kinder mussten mithelfen. Hier wird Spielzeug gefertigt.
Steigende Preise und Versorgungsengpässe veranlassen die SPD 1951 zu dieser Karikatur Ludwig Erhards. Dessen ,freie‘ Marktwirtschaft führe zur Zwangswirtschaft und somit die Brotkarte wieder ein.<br> Bildrechte: AdsD
Diese Frau transportiert Körbe mit Spielwaren trotz ihres Alters zu einem äußerst niedrigen Lohn (etwa 1925).
Der Stuttgarter Parteitag bereitet 1958 mit der Entschließung „Freiheitliche Ordnung der Wirtschaft“ den wirtschaftspolitischen Teil des Godesberger Programms vor.<br> Bildrechte: AdsD
„Tod im Werk“: Diese Zeichnung macht auf die schlechten Arbeitsbedingungen der Fabrikarbeiter aufmerksam.
Carlo Schmid, führender Sozialdemokrat und Professor für Politische Wissenschaft, während seiner Rede auf dem SPD-Parteitag 1959 zur Verabschiedung des Godesberger Programms.<br> Bildrechte: AdsD
Carl Legien ist 1913 der erste Präsident des neu gegründeten Internationalen Gewerkschaftsbundes. 1919 wird er der Vorsitzende des ADGB.
Karl Schiller, der heute neben Ludwig Erhard als bedeutendster Wirtschaftspolitiker der Nachkriegszeit gilt, während seiner Amtszeit als Bundeswirtschaftsminister 1968.<br> Bildrechte: AdsD
Im Reichstagswahlkampf 1920 wirbt die SPD mit ihren sozialen Errungenschaften.
Im Bundestagswahlkampf 1969 priorisiert die SPD ihre Wirtschaftspolitik als Grundlage einer erfolgreichen Mittelstandpolitik.<br> Bildrechte: AdsD
Sozialer Fortschritt durch gewerkschaftliche Organisation, so wirbt in den 1920er Jahren der Verband der Nahrungs- und Getränke-Arbeiter um neue Mitglieder.
Im politischen Alltag Konkurrenten, sitzen die führenden Köpfe der deutschen Wirtschaft hier anlässlich des 75. Geburtstags Ludwig Erhards beisammen. Ludwig Müller-Armack, Heinrich Plünder, Ludwig Erhard und Karl Schiller, 4. Februar 1972.<br> Bildrechte: AdsD
Demonstration von Arbeitern, die bessere Arbeitsbedingungen und gerechtere Löhne fordern: Zeichnung von Käthe Kollwitz (1930).
Das Godesberger Programm feiert 15-jähriges Jubiläum – Alfred Nau, Helmut Schmidt und Willy Brandt in der Stadthalle Bad Godesberg im November 1974.<br> Bildrechte: AdsD
Bundestagswahl 1957: Die SPD wirbt für den Sozialstaat.
„Mit uns für die soziale Marktwirtschaft“ --Mitgliederwerbung der SPD (1990)…<br> Bildrechte: AdsD
Wandzeitung aus dem Jahr 1975. Die SPD reagiert damit, ...
… und 1996.<br> Bildrechte: AdsD
...aber auch 1977 mit dem Godesberger Parteitag auf die Kampagne der CDU, wonach die Grenzen des Sozialstaats erreicht seien.
Auch bei der Bundestagswahl 2005 steht der Mittelstand im Mittelpunkt.<br> Bildrechte: AdsD
Erste Seite eines SPD-Flugblatts zur Landtagswahl 1978 in Niedersachsen.
SPD-Parteitag 1979 in Berlin
Forderungen der Gewerkschaft öffentliche Dienste, Transport und Verkehr (ötv) zur Tarifrunde 1982.
Der SPD-Landesverband Berlin ruft 1985 zur Abgeordnetenhauswahl auf.
1992 bei einer Fachkonferenz der Friedrich-Ebert-Stiftung sind unter anderem Arne Börnsen, Rudolf Dreßler, Michael Geuenich, Christian Schwarz-Schilling und Kurt van Haaren zu Gast.
Dieses Werbeplakat spielt auf den Skandal des Jahres 1987 an: „Der europäische Butterberg“. Trotz der Milchquote war er angewachsen und die EG scheiterte mit dem Versuch, Milchprodukte als Winterhilfe an Bedürftige zu verschenken.
Das Plakat des DGB-Bundesvorstands erscheint zum 1. Mai 1997.
Wahlkampfwerbung zur Europawahl im Juni 1989: Die SPD ist gegen einen sozial ungerechten Binnenmarkt...
...und fordert neben der 35-Stunden-Woche soziale Grundrechte ein.
Werbeplakat (1992):Die SPD steht für ein funktionierendes Sozialsystem in Ost und West.
Kanzler Gerhard Schröder wirbt im Bundestagswahlkampf 2005 mit dem Slogan „Für den Zusammenhalt in der Gesellschaft“.
Das „Baustellenschild“ verweist auf so virulente Probleme wie Niedriglohnsektor und Ausbeutung, nicht zuletzt mit Blick auf die Löhne von Friseuren, Gebäudereinigern und im Hotel- und Gaststättengewerbe.
Mitgliederwerbung zum SPD-Parteitag 2007 in Hamburg: Im Mittelpunkt steht der vorsorgende Sozialstaat.

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