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Die Revolution beginnt: meuternde Matrosen in Kiel am 4. November 1918.
Nach heftigen Protesten ruft Philipp Scheidemann am 9. November 1918 von einem Balkon des Reichstags die Republik aus.
Am selben Tag wird die Garde-Ulanen-Kaserne in Berlin an einen Arbeiter- und Soldatenrat übergeben, ähnliche Szenen ereignen sich in ganz Deutschland.
Philipp Scheidemann, Friedrich Ebert, Hugo Haase und Emil Barth auf einer Beerdigung von Revolutionsopfern, ...
...auch in Kiel werden die Opfer der Revolution mit allen Ehren beerdigt.
November 1918: Friedrich Ebert spricht vor dem Brandenburger Tor.
Nach der Ausrufung der Republik kehrt keine Ruhe ein: Anhänger der Räterepublik demonstrieren im Dezember 1918.
Der „Rat der Volksbeauftragten“: Erst mit der Gründung der Weimarer Republik kann die SPD das Allgemeine Wahlrecht flächendeckend durchsetzen.
Im Frühjahr 1919 eskaliert die Lage und es kommt zu Straßenkämpfen, hier eine Barrikade der Spartakisten
SPD-Flugblatt zum ersten Jahrestag der Novemberrevolution.
Ein satirischer Rückblick der USPD-Zeitung
Die SPD erinnert im Jahr 1930 an die sozialen Errungenschaften der Novemberrevolution.
Die DDR beruft sich auf die Novemberrevolution.
Auch die westdeutsche DKP sieht ihre Wurzeln in der Revolution.
70 Jahre Novemberrevolution: Der DGB erinnert mit Rosa Luxemburg an die Novemberrevolution, während...
...die DDR mit Karl Liebknecht dem Ereignis gedenkt.
Das Revolutionsdenkmal auf der „Wik“ von Hans-Jürgen Breuste, erinnert an den Matrosenaufstand 1918 in Kiel.