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Auf einem Flugblatt aus dem Jahr 1954 wird zum Sturz der Regierung Ulbricht aufgerufen.
Auch Plakataktionen entlang der deutsch-deutschen Grenze dienten der Förderung von Widerstandsaktivitäten in der DDR.
„Ach was, wir sind die Gewerkschaft der Kanalarbeiter“, Kar Herold.
Clara Zetkin wird 1907 erste Leiterin des neu gegründeten Frauensekretariats der SPD.
...wirbt die SPD neue Mitglieder an.
Der SPD-Vorsitzender Erich Ollenhauer, Willy Brandt und Stephan Thomas besuchen 1961 in West-Berlin eine Ausstellung über die SED-Diktatur.
Trautes Zusammensein: Die Kanalarbeiter Egon Franke, Erwin Horn und Hans Wuwer im Kessenicher Hof.
„Canale Grande“, Egon Franke, der Wortführer der Kanalarbeiter, 1969 bis 1982 Bundesminister für innerdeutsche Beziehungen.
Ausflug der Kanalarbeiter nach Unkel zum traditionellen Spargel-Essen.
Karl Mommer, durch sein Auftreten Fraktionskollegen gegenüber einer der Anlässe für den Zusammenschluss der Kanalarbeiter.
Hermann Scheer 1976, seit 1965 ist er Mitglied der SPD.
Haupttreffpunkt der Kanalarbeiter: das Bonner Lokal „Rheinlust“ (1972) an der heutigen Willy-Brandt-Allee.
Der „Seeheimer Kreis“ tagt in Bad Honnef: Hans-Jürgen Wischnewski, Annemarie Renger, Herbert Ehrenberg, Florian Gerster, Horst Gobrecht, Hans-Jochen Vogel.
Im Vorstandsbüro 1925: Rudi Leeb und Fritz Heine helfen im Kassenwesen der Partei. Beide sind1933 maßgeblich daran beteiligt, einen Großteil des Barvermögens der SPD ins Ausland zu retten.
Siegmund Crummenerlist ab 1932 Kassierer der SPD auf Reichsebene. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten bringt er einen Teil des Parteivermögens ins Ausland, womit die Arbeit der Sopade im Exil finanziert wird.
SPD-Fraktion im Reichstag vor dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs.
1907 führt die SPD einheitliche Mitgliedsbücher ein (Exemplar von 1909).
Nicht zugegen und doch präsent: Karl Marx und Ferdinand Lassalle an prominenter Stelle auf dem Tableau des SPD-Parteitags in Gotha 1875.
Rut und Willy Brandt im November 1972.
…gebildet unter anderem von SAJ, Arbeiterwohlfahrt und SPD. Die RAG veranstaltet
SPD-Wahlplakat anlässlich der Reichstagswahl von 1912: Das Allgemeine Wahlrecht, auch auf Länder- und kommunaler Ebene, steht an der Spitze der Forderungen.
Traditionell kleben die Mitglieder Marken als Beitragsquittungen in ihre Parteibücher (hier ein Beispiel aus dem Jahr 1932).
Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion Herbert Wehner auf dem Weg zur Arbeit vor seinem Bungalow auf dem Heiderhof, Bonn
Mit ihrem Parteivorsitzenden August Bebel protestiert die SPD gegen das Dreiklassenwahlrecht, das bis 1918 in den deutschen Einzelstaaten galt.
Gruppenaufnahme beim Gründungsparteitag der SPD in Halle 1890. August Bebel (Vordergrund, stehend) ist von 1892 bis zu seinem Tod 1913 Parteivorsitzender.
Seit 1912 Mitglied des Reichstags, gehört Ebert bald dem sozialdemokratischen Fraktionsvorstand an. Ab 1913 ist er gemeinsam mit Hugo Haase Vorsitzender der SPD.
Gruppenaufnahme beim Gründungsparteitag der SPD in Halle 1890. August Bebel (Vordergrund, stehend) ist von 1892 bis zu seinem Tod 1913 Parteivorsitzender.
Die SPD betont auf einem Werbeplakat 1947 den Anspruch, Personalentscheidungen unabhängig vom Parteibuch zu treffen,...
SPD-Parteitag 1972 in Dortmund: Willy Brandt muss Kanzler bleiben. Links im Hintergrund der zwei Jahre später als DDR-Spion enttarnte Günther Guillaume.
SPD-Wahlrechtsdemonstration auf den Canstatter Wiesen (1910)...
Mit Willy Brandt und Herbert Wehner bildet Schmidt in den 1970er Jahren das Führungstrio der SPD.
Wut auf die SPD und die Republik: Das Vorwärtsgebäude wird Anfang 1919 bei Straßenkämpfen stark beschädigt.
Ölgemälde von 1903: Unter der Führung von Bebel avanciertdie SPD bei der Reichstagswahl 1912 zur stärksten Fraktion.
Ölgemälde von 1903: Unter der Führung von Bebel avanciert die SPD bei der Reichstagswahl 1912 zur stärksten Fraktion.
...was die FDP in einem Wahlplakat 1953 aufgreift.
Wahlaufruf der SPD zu den Reichstagswahl von 1930. Der Wahlkampf der Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten konzentriert sich auf die erstarkte NSDAP
Die Farben wechselten häufig: Hier eine Ausgabe von 1950 im Rot der SPD.
Mit Enthusiasmus dabei: Abstimmung im SPD-Ortsverein Fürth 1955.
1945: Die SPD bekennt sich nach wie vor zu Marx.
Zwei Tage vor der Wahl: Willy Brandt auf einer SPD-Kundgebung in Gelsenkirchen.

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